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				Sehr geehrte Damen und Herren!
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									Zu Beginn der Herbstsaison können wir Ihnen mit der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters wieder Informationen zu einer breiten Palette unterschiedlicher Themen im Tätigkeitsfeld der ÖROK liefern. Näheres finden Sie wie gewohnt auch auf unseren Homepages oerok.gv.at und efre.gv.at!  
 
Wir wünschen eine interessante Lektüre! 
 
Ihr ÖROK-Team	
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			ÖROK-Rechtssammlung aktualisiert: Änderungen im nominellen und funktionellen Planungsrecht
			
			
			
			
			Das erste Halbjahr 2025 hat im Planungsrecht einige Änderungen gebracht. So werden in mehreren Bundesländern die Raumordnungs- bzw. Raumplanungsgesetze novelliert und sowie rechtliche Umsetzungen der Erneuerbaren-Energien-Richtlinie (RED III) vorgenommen. Ein Überblick über wesentliche Neuerungen und Änderungen ist auf der ÖROK-Homepage zusammengefasst. Die landesrechtlichen Grundlagen liegen je Bundesland mit Stand August 2025 vor. 
 
Die Beiträge der ÖROK-Rechtschronik sowie die höchstgerichtlichen Entscheidungen wurden für den Berichtszeitraum ergänzt und sind in der Datenbank mit Such- und Filtermöglichkeit aufbereitet.	
			
			
			
				
			
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			Aviso: ÖROK-Fachveranstaltung am 3. Dezember 2025, Wien: Zahlen, Daten, Fakten zur Flächeninanspruchnahme und Versiegelung in Österreich 2022-2025
			
			
			
			
			Mit den Arbeiten zur Bodenstrategie für Österreich wurde in der ÖROK ein gesamtstaatliches Monitoring für Flächeninanspruchnahme und Versiegelung etabliert. Dieses wird vom Umweltbundesamt im Auftrag der ÖROK durchgeführt und kooperativ in der ÖROK abgestimmt. 
 
Kurz vor dem Weltbodentag am 5. Dezember 2025 sollen nun erstmals die Veränderungen von Flächeninanspruchnahme und Versiegelung im Zeitraum 2022 bis 2025 in einem umfassenden Bericht veröffentlicht werden, der im Rahmen der Fachveranstaltung am 3. Dezember in der Wiener Urania vorgestellt wird. 
 
Das ÖROK-Monitoring liefert dazu qualitätsgesicherte und hochauflösende Ergebnisse für alle Gemeinden Österreichs. Sämtliche Daten werden als open-data veröffentlicht und stehen damit als Planungs- und Entscheidungsgrundlage zur Verfügung. Bund, Länder, Städte und Gemeinden haben sich zum Ziel gesetzt, die Flächeninanspruchnahme und Versieglung in Zukunft substanziell zu reduzieren. In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche Maßnahmen gesetzt, um den unterschiedlichen Ansprüchen an Fläche und Boden Rechnung zu tragen – einige davon werden bei der Veranstaltung vor den Vorhang geholt. 
 
Wir freuen uns über Ihr Interesse, das detaillierte Veranstaltungsprogramm folgt in den kommenden Wochen.	
			
			
			
				
			
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			Veranstaltungshinweis: Zukunftsfitte Gemeinden in ländlichen Regionen - Ortskernstärkung im Fokus Integrierter Entwicklungsplanung
			
			
			
			
			Das BMLUK/Regionen-Dialog-Plattform www.meine-regionen.at lädt in Kooperation mit dem BMWKMS und dem BMIMI zu dieser Ortskernwerkstatt am 1. Oktober 2025 im Seminarhaus „Bräu“, Munderfing 52 in 5222 Munderfing (OÖ) ein. Am Vortag findet eine Ortskernexkursion in Munderfing statt. 
 
Ziele dieser Veranstaltung sind: Präsentieren der bisherigen Ergebnisse des Projektes „Praxisleitfaden für die Integrierte Entwicklungsplanung“; Austauschen über aktuelle Umsetzungsprojekte und erfolgreiche Initiativen der Orts- und Stadtkernstärkung; Einbringen von aktuellen Fragestellungen zur Umsetzung von Maßnahmen zur Orts- und Stadtkernstärkung und gemeinsames Bearbeiten; Einbringen von neuen Ideen und Lösungsansätzen mit einem besonderen Blick auf Aspekte der Sicherung der Daseinsvorsorge, Baukultur und den Weg zur Klimaneutralität und Klimawandelanpassung; Informieren zu aktuellen Entwicklungen und Strategien auf Bundesebene.	
			
			
			
			
	
			
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			EU-Kohäsions- bzw. Regionalpolitik: EK-Vorschlag zum Mehrjährigen Finanzrahmen 2028-2034
			
			
			
			
			Am 16. Juli 2025 hat die Europäische Kommission ihren Vorschlag für den Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) 2028 bis 2034 vorgestellt. Der Vorschlag enthält für die Zukunft weitreichende Änderungen, auch im Politikbereich der EU-Kohäsions- bzw. Regionalpolitik. Damit beginnen sowohl auf europäischer Ebene als auch in Österreich die Vorbereitungen für die kommende EU-Finanzperiode. Auf EU-Ebene wird der Vorschlag nun im Rat und im Europäischen Parlament verhandelt.	
			
			
			
			
	
			
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			5. Programmänderung IBW/EFRE & JTF: Fördermaßnahme zur Kreislaufwirtschaft
			
			
			
			
			Am 8. August 2025 hat die Europäische Kommission die 5. Programmänderung des Programms EFRE & JTF 2021-2027 genehmigt. Neben einigen Finanzmittelumschichtungen und kleineren technischen Anpassungen im Programm, wurde mit dieser Änderung auch eine neue Fördermaßnahme unter der Priorität 2 „Nachhaltigkeit“ eingeführt! 
 
Die „Maßnahme 7“ soll einen Beitrag dazu leisten, die Kreislaufwirtschaft in Österreich stärker auszubauen. Der Fokus der neuen Fördermaßnahme, die mit einem Budget von knapp 28 Millionen ausgestattet ist, liegt auf betrieblichen Investitionen von KMU in Projekte, welche den Übergang zu einer ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft unterstützen. Was genau gefördert wird können Sie auf der EFRE-Webseite nachlesen. 
 
Mit der Einführung dieser Maßnahme wird insbesondere auf die Ergebnisse der Halbzeitüberprüfung, die im Frühjahr dieses Jahres abgeschlossen wurde, reagiert. In dieser wurde für die Priorität „Nachhaltigkeit“ des Programms eine Anpassung an die aktuellen Erfordernisse der österreichischen Wirtschaft empfohlen, um die Umsetzung in dieser Priorität zu verbessern. Die Kreislaufwirtschaft wurde dabei als Bereich mit hohem Potenzial identifiziert. 
Wenn Sie wissen möchten, ob dies Fördermaßnahme auch in Ihrem Bundesland angeboten wird, empfehlen wir den EFRE-Förderkompass.	
			
			
			
				
			
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			Strategisches EU-Projekt: Ausstellungseröffnung im Haus der Digitalisierung
			
			
			
			
			Das Haus der Digitalisierung in Tulln ist ein wesentlicher Baustein der Digitalisierungsstrategie Niederösterreichs, mit großer internationaler Sichtbarkeit. Und zugleich ist es ein herausragendes EU-Regionalprojekt, welches die Einbettung der Ziele der digitalen Transformation in der EU-Kohäsionspolitik beispielhaft verkörpert. Seit 2018 wird das „Digitalisierungsteam“, welches für die Vernetzung von Forschung, Lehre und Wirtschaft verantwortlich zeigt und ein vielfältige Service- und Informationsangebot anbietet, aus dem EFRE gefördert. Alles rund um das Projekt können Sie in der Case Study nachlesen. 
 
Eines der kostenlosen Angebote im Haus der Digitalisierung sind die wechselnden Ausstellungen zu verschiedenen Aspekten der Digitalisierung. Die Eröffnung der neuen Ausstellung „Ist digital die Lösung? – Innovationen für unsere Zukunft“ wurde am 5. September von Frau LHF Johanna Mikl-Leitner vorgenommen. Mikl-Leitner würdigte auch die Rolle der Europäischen Kommission bei diesem Projekt. Nicolas Gibert-Morin, der als Vertreter der GD REGIO an der Eröffnung teilnahm, bezeichnete das Haus der Digitalisierung als „…europäisches Vorzeigemodell für Bewusstseinsbildung und die konkrete Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen. …“. Presseaussendung 
 
Tipp: Ab 6. September steht der Besuch der interaktiven Ausstellung mit seiner 360° LED-Show allen kostenlos zur Verfügung, am 20. September werden beim Tag der offenen Tür gratis Führungen angeboten. Anmeldung und alle Infos unter www.virtuelleshaus.at	
			
			
			
				
			
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			Nationaler Info-Day am 29. September 2025 zum 3. Call für klassische Projekte im Donauraumprogramm (online)
			
			
			
			
			Mitte September bis 15. Dezember 2025 ist der 3. Call für klassische Projekte im Danube Region Programm geöffnet. Um österreichische Projektantragsteller:innen bestmöglich zu unterstützen, lädt der National Contact Point (NCP) am 29. September von 13:00 bis 16:30 zu einer digitalen Informationsveranstaltung ein. Vertreter:innen des Programmsekretariats, des NCPs sowie des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft geben Einblicke in die Rahmenbedingungen des Calls, stellen die wichtigsten Erfolgsfaktoren für überzeugende Projektanträge vor und erläutern das österreichische Finanzkontrollsystem. Anmeldungen sind bis 25. September möglich	
			
			
			
			
	
			
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			4. Call des Central Europe Programms: Nationale Informationsveranstaltung am 7. Oktober 2025 (online)
			
			
			
			
			Ab dem 29. September 2025 öffnet das Programm Interreg Central Europe seinen vierten und letzten Projektaufruf dieser Förderperiode. Der strategische Call zur Kapitalisierung läuft bis zum 27. November 2025 und stellt ein EFRE-Budget von rund 23 Millionen Euro zur Verfügung. Eingereicht werden können Projektideen aus allen Themenfeldern des Programms. Ziel ist es, bereits erzielte Ergebnisse aus transnationalen und grenzüberschreitenden Interreg-Projekten weiterzudenken und an neue Herausforderungen anzupassen. 
 
Am 7. Oktober 2025, 13:00 Uhr, veranstaltet der National Contact Point eine Online-Informationsveranstaltung. Neben den Call Inhalten werden auch Inputs vom Joint Secretariat zur Evaluierung und von der koordinierenden Prüfstelle zum österreichischen Prüfsystem geleistet. Individuelle Beratungen durch den National Contact Point sind jederzeit möglich. 
 
Weitere Informationen und Details zum Call sind auf der Website des NCP verfügbar.	
			
			
			
				
			
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			Einladung ÖROK-Fachveranstaltung am 6. November 2025: 'Begrünung und Renaturierung: Wie Städte und Gemeinden gewinnen'
			
			
			
			
			Wie gelingt die Transformation hin zu grüneren und klimaresilienteren Städten? Welche Ansätze in Österreich gibt es bereits, wie können Initiativen wie die Europäische Stadtinitiative dabei unterstützen und was hat die Wiederherstellungsverordnung damit zu tun? 
 
Am 6. November 2025 wollen wir Sie herzlich dazu einladen, sich mit uns in Salzburg diesen Fragen zu widmen. Vertreter:innen aus Verwaltung, Politik und Praxis diskutieren gemeinsam, wie urbane Begrünung zur strategischen Chance für Städte und Gemeinden wird. Das Event richtet sich an Entscheidungsträger:innen und Fachleute aus der Gemeinde- und Stadtverwaltung, lokaler Politik und Planung, die nachhaltige Stadtentwicklung aktiv mitgestalten und in einen Austausch treten möchten. 
 
Eine Veranstaltung der ÖROK und EUI in Kooperation mit der Stadt Salzburg.	
			
			
			
			
	
			
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			Urbane Agenda für die EU: Call for Partners zu Compact Cities ist geöffnet
			
			
			
			
			Die UAEU geht mit ihrem Call for Partners zum Thema Compact Cities in die nächste Runde. Der Aufruf zur Bewerbung richtet sich an städtische Verwaltungen, nationale Behörden, europäische Schirmorganisationen, NROs, Universitäten und Forschungseinrichtungen, städtische Interessensgruppen, Urbanist:innen und Planer:innen.  
 
Aus den Bewerbungen wird eine Partnerschaft verschiedener Akteur:innen zusammengestellt, welche, aufbauend auf einem Ex-Ante-Assessment, einen gemeinsamen Aktionsplan erarbeiten wird. 
 
Die Partnerschaften fördern die eigene Weiterentwicklung mit Unterstützung von Expert:innen und entwickeln Lösungen für aktuelle Herausforderungen im urbanen Raum. Darüber hinaus nehmen sie direkten Einfluss auf die städtische Dimension europäischer Politiken und erweitern das eigene Netzwerk. Eine Bewerbung ist noch bis zum 1. Oktober möglich.	
			
			
			
			
	
			
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			Interesse, die eigenen städtischen Kapazitäten weiter auszubauen? Auf der Suche nach neuem Wissen? 
			
			
			
			
			Die EUI bietet eine Reihe an Formaten an, um sich mit anderen Städten auszutauschen, Wissen zu teilen und Netzwerke aufzubauen. In der Online-Infosession am 25. September um 13:30 Uhr werden Ihnen zwei besondere Angebote der EUI vorgestellt: City-to-City Exchanges: Eine flexible Möglichkeit für Städte, sich mit ein oder zwei Partnerstädten ihrer Wahl zusammenzutun, um spezifische urbane Herausforderungen im Rahmen der Kohäsionspolitik anzugehen. Bewerbungen sind laufend möglich. Peer Reviews: Ein maßgeschneidertes Format, das Städte dabei unterstützt, ihre Strategien für nachhaltige Stadtentwicklung (SUD) weiterzuentwickeln. Der nächste Call ist vom 7.10.-18.11. geöffnet. 
 
Informieren Sie sich und lassen Sie sich von Städten, die von diesen Formaten bereits profitiert haben, inspirieren!	
			
			
			
			
	
			
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			Wie europäische Städte ihr Potenzial durch innovative Finanzierungsmodelle entfalten
			
			
			
			
			Einige europäische Städte haben mithilfe von EU-Förderungen innovative Finanzierungsmodelle erfolgreich erprobt und in ihrer Kommune umgesetzt. Darauf bauen sie nun weiter auf. Eine Studie hat elf abgeschlossene Urban Innovative Actions aus der vorherigen Förderperiode untersucht und zeigt die wichtigsten Ergebnisse beim Umgang mit pilothaften Finanzierungsmechanismen. Kollektiver Grundbesitz, lokale Fördertöpfe oder die stärkere Einbindung privater Unternehmen – das sind nur einige der Ansätze, die erprobt und im urbanen Raum angewendet wurden.	
			
			
			
			
	
			
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			EUSALP-Jahresforum in Innsbruck: 25. und 26. November 2025
			
			
			
			
			Seit Jänner 2025 führen Österreich und Liechtenstein gemeinsam den Vorsitz der EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP). Derzeit laufen die Vorbereitungen für die nächsten Meilensteine: die Generalversammlung und das Jahresforum. 
 
Das EUSALP Jahresforum findet am 25.–26. November 2025 in Innsbruck statt – erste Einblicke ins Programm sind bereits verfügbar. Feiern Sie bei dieser Gelegenheit auch 10 Jahre Zusammenarbeit im Rahmen der EUSALP mit! Die Anmeldung öffnet in Kürze.	
			
			
			
			
	
			
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			Schritte in die Zukunft: Nachhaltige, inklusive Mobilität in Europa
			
			
			
			
			Erleben Sie in Hamburg, wie Städte aktive Mobilität fördern und nachhaltige, inklusive Verkehrssysteme Realität werden. Das EU City Lab zu Aktiver Mobilität – organisiert von URBACT und der European Urban Initiative (EUI) mit Unterstützung der Stadt Hamburg – findet am 28. und 29. Oktober 2025 statt. 
 
Im Fokus: Zufußgehen, Radfahren und andere sanfte Mobilitätsformen. Diskutiert werden Strategien zur Verhaltensänderung, der Einsatz von Daten und Technologien für intelligente Systeme sowie Maßnahmen für Barrierefreiheit und Inklusion. 
 
Neben Fachinputs erwarten Sie Besuche lokaler Projekte, Austausch mit europäischen Städten und praxisnahe Methoden, um Mobilitätslösungen vor Ort umzusetzen.	
			
			
			
			
	
			
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