+ ÖROK eLetter4 2024 +
Sehr geehrte Damen und Herren!
Wie gewohnt, geben wir Ihnen mit der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters wieder ein Update über die unterschiedlichen Aktivitäten und Projekte in den Bereichen nationaler und europäischer Raum- und Regionalentwicklungspolitik geben. Aber nicht nur das, diesmal gibt es auch über weitreichende personelle Änderungen in der ÖROK zu berichten …

Wir wünschen eine interessante Lektüre!

Ihr ÖROK-Team
 
Neue Geschäftsführung des Vereins ÖROK bestellt
Nach Gründung des Vereins Österreichische Raumordnungskonferenz mit 1.1.2024 war gemäß Stellenbesetzungsgesetz des Bundes die Funktion der Geschäftsführung neu auszuschreiben.

Auf Basis eines entsprechenden Auswahlverfahrens und mit Beschluss der Generalversammlung hat mit 1. September 2024 die neu bestellte Geschäftsführung der ÖROK ihre Tätigkeit aufgenommen. Dabei folgt DI Markus McDowell auf Mag. Johannes Roßbacher, der diese Funktion seit 2002 innehatte.

Markus McDowell übernimmt diese Funktion nach 10 Jahren Leitung der EFRE-Verwaltungsbehörde und bildet gemeinsam mit Mag. Markus Seidl, der in seiner Funktion bestätigt wurde, für 5 Jahre die Leitung der ÖROK-Geschäftsstelle.

Die Leitung der EFRE-Verwaltungsbehörde übernimmt ab sofort mit Frau DI Anna Muterko eine langjährige und erfahrene Kollegin aus dem Team der Verwaltungsbehörde.

Johannes Roßbacher wünschen wir für seine Zukunft alles erdenklich Gute – er hat die ÖROK über mehr als 2 Jahrzehnte entscheidend geprägt und mitgestaltet!
Ein paar persönliche Worte zum Abschied…
Liebe Kolleg:innen und Wegbegleiter:innen,

ja, jetzt ist es so weit: Wie Sie dem obigen Artikel entnehmen können, habe ich nach gut 23 Jahren per 31. August 2024 meinen Job als Bundesgeschäftsführer der ÖROK beendet. Die Umstellung der ÖROK-Rechtsform von einer GesbR auf einen Verein und die damit notwendige Ausschreibung der GF-Funktion ergab die Möglichkeit, für die Übergabe nicht den letzten Tag vor Erlangen des Pensionsantrittsalters abzuwarten, sondern diese von „längerer Hand“ vorzubereiten.

Und ich glaube, diese Vorgangsweise hat sich ausgezahlt: Ich bin ausgesprochen froh, dass die Wahl für meine Nachfolge auf Markus McDowell gefallen ist – er hat die Erfahrung und das nötige Engagement für diese Funktion und wird für eine reibungslose Weiterführung aller ÖROK-Themen sorgen. Und das lässt mich beruhigt „übergeben“. Immerhin: 23 Jahre sind eine lange Zeit, in der ich viel Energie, Zeit und Herzblut in die ÖROK-Arbeit gesteckt habe.

Für mich persönlich haben sich die 23 Jahre ausgezahlt! Ich hatte einen erfüllenden (zeitweise sogar übererfüllenden) Job, habe viele interessante Leute kennengelernt, durfte mich in oft neue und mir unbekannte Themen einarbeiten und damit viel lernen und konnte in dieser Zeit sogar 2-mal für jeweils gut 1 Jahr nach Brüssel wechseln, um dort im Rahmen der EU-Präsidentschaften Österreichs den Vorsitz in Ratsarbeitsgruppen zu übernehmen.

Das Wichtigste für mich aber war das sehr spezielle Arbeitsklima, und hier zuallererst einmal jenes im (über die Zeit im größer gewordenen) Team der Geschäftsstelle, das mir fast zu einer 2. Familie geworden ist. Aber auch der meist sehr wertschätzende Umgang in den ÖROK-Gremien, der – und das weiß ich 100%ig – etwas sehr Spezielles und gar nicht Alltägliches ist, hat sehr zur Arbeitszufriedenheit beigetragen.

Es ließ sich wahrscheinlich nicht immer ganz verbergen, dass mein Herz etwas mehr für die Regionalpolitik (und da insbesondere die europäische) geschlagen hat als für die Raumentwicklung. Dennoch hoffe ich, dass nicht der Eindruck entstanden ist, zweitere vernachlässigt zu haben. Aber ich wusste ja, dass mir (nicht nur) hier mein Kollege Markus Seidl immer zur Seite stand. Auch mit Markus geht nun eine Partnerschaft von 22 Jahren zu Ende. In dieser Zeit waren wir natürlich auch nicht immer gleicher Meinung, konnten aber Auffassungsunterschiede immer sehr „zivilisiert“ auflösen. Und auch das ist nicht selbstverständlich …

Tja – schon 1613 hat Master Humphry in Francis Beaumonts Komödie The Knight of the Burning Pestle festgestellt: Alles hat ein End’, nur die Wurst hat zwei. Und so haben nun auch diese 23 Jahre Geschäftsführertätigkeit ein Ende, und ich bin schon gespannt, wie es weitergeht. Zuerst verbringe ich noch die restlichen Wochen meiner regulären Dienstzeit in meiner „Stammabteilung“ III.6 des BML und fokussiere dort auf mein Lieblingsthema (s.o.), und dann geht’s ab in den Ruhestand… oder auch nicht… mal sehen… ;)

Nochmals herzlichen Dank an alle, die in freundlicher Unterstützung dabei waren in diesen 23 Jahren – machen Sie’s weiter gut!

A bientôt

(Jo-)Hannes Roßbacher

P.S.: Eine geraume Zeit werde ich noch unter der ÖROK-Mailadresse ebenso erreichbar sein wie über die BML-Mailadresse…
 
Geodaten des ÖROK-Monitorings als open-government-data veröffentlicht
Ergänzend zu den statistischen Daten zur Flächeninanspruchnahme und Versiegelung für Österreich, die Bundesländer, Bezirke und Gemeinde im Referenzjahr 2022 wurden von der ÖROK auch die in diesem Zusammenhang erstellten Datengrundlagen im Sommer 2024 als open-government-data veröffentlicht. Sie unterliegen als hochwertiger Datensatz nach HVD-Verordnung auch dem Informationsweiterverwendungsgesetz 2022. Die Datenverarbeitung in diesem Zusammenhang erfolgt im öffentlichen Interesse, dient als Beitrag zur Raumforschung sowie als Grundlage für das Rahmen der ÖROK abgestimmte österreichweit einheitliche Monitoring der Flächeninanspruchnahme und Versiegelung.

Im Zuge der Veränderungserfassung für das Jahr 2025 erfolgen laufende Qualitätssicherungen, Plausibilisierungen und Validierungen der Datengrundlagen. Daher wird 2025 auch eine revidierte Baseline für das Referenzjahr 2022 veröffentlicht, bei der Feinjustierungen bzw. technische Anpassungen in den Datengrundlagen abgebildet werden.

Nähere Informationen, Downloads der Daten, Nutzungsbedingungen und Hinweise zur Datenqualität siehe https://www.oerok.gv.at/monitoring-flaecheninanspruchnahme/daten
ÖROK-Erreichbarkeitsanalyse 2024 in Kürze verfügbar
Zurzeit befindet sich die Veröffentlichung der neuen „ÖROK-Erreichbarkeitsanalyse 2024“ in Vorbereitung. Mit dieser erfolgte eine Aktualisierung der Erreichbarkeitsanalyse aus 2018, wobei der Zeitraum 2023/24 umfasst ist. Wie bereits 2018 wurden die Daten zum Öffentlichen Verkehr (ÖV) und zum Motorisierten Individualverkehr (MIV) aus dem internen Erreichbarkeitsmodell des BMK herangezogen und von der AustriaTech GmbH berechnet. Die aktuelle Erreichbarkeitsanalyse wurde von der ÖIR GmbH erstellt und von der ÖREK-Partnerschaft „Plattform Raumordnung & Verkehr“ begleitet.

Neben der Auswertungen zur Erreichbarkeit von regionalen und überregionalen Zentren sowie Bildungseinrichtungen wurde ergänzend erstmals auch eine Analyse von Pendler:innendaten vorgenommen. Die Ergebnisse werden in der ÖROK-Schriftenreihe sowie ausgewählte Kartendarstellungen im ÖROK-Atlas veröffentlicht.

Nähere Informationen sind voraussichtlich ab Mitte September auf der ÖROK-Website abrufbar.
Notifikation einer Änderung der Nationalen Regionalfördergebietskarte Österreichs – derzeit in Prüfung durch die Europäische Kommission
Die Nationale Regionalfördergebietskarte Österreichs 2022-2027 (NRFG), die für die Gewährung von Regionalbeihilfen gilt, wurde von der Europäischen Kommission (EK) mit den Entscheidungen [C(2022)289 final] vom 20. Jänner 2022 und [C(2022)8240 final] vom 21. November 2022 genehmigt
[https://www.oerok.gv.at/region/periode-2022-2027].

Die am 1. März 2024 in Kraft getretene STEP-Verordnung (EU) 2024/795 [„Strategic Technologies for Europe Platform“ | „Plattform für Strategische Technologien für Europa“] zielt darauf ab, Investitionen in strategisch wichtige Technologien in Europa zu fördern, darunter grüne Technologien, digitale Innovationen und fortschrittliche Fertigungstechniken. Diese Initiative ist ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Bestrebungen, die technologische Souveränität zu sichern und die Wettbewerbsfähigkeit der EU in diesen Schlüsselbereichen zu stärken. In Verbindung mit der Ergänzung der Leitlinien für Regionalbeihilfen [C/2024/3516] wird unter anderem die Möglichkeit eröffnet, die Beihilfenhöchstintensität für Investitionen, die unter diese STEP-Verordnung fallen, um 5 Prozentpunkte zu erhöhen.

Damit diese Möglichkeit in Österreich bei den sogenannten „STEP-Projekten“ grundsätzlich in Anspruch genommen werden kann, hat die für das EU-Beihilfenrecht zuständige Abteilung des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) diese Änderung – in Abstimmung mit der fachlich zuständigen ÖROK-Arbeitsgruppe – im August 2024 an die Europäische Kommission notifiziert. Diese NRFG-Änderung befindet sich derzeit in Prüfung durch die EK.

Parallel werden auch die zur Realisierung von STEP-Projekten weiteren notwendigen Anpassungen im „Just Transition Plan Österreich“ sowie dem „IBW/EFRE & JTF-Programm Österreich“ durchgeführt.

vernETZt im Donauraum: Ihre Chance zur Vernetzung und Zusammenarbeit am 17./18. September in Linz!
Am 17./18. September 2024 haben Sie die einmalige Gelegenheit, sich mit anderen Projektträger:innen, Programmstellen und Kernakteur:innen der Donauraumstrategie zu vernetzen. Die ÖROK lädt gemeinsam mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML) und dem Land Oberösterreich zu einer spannenden Vernetzungsveranstaltung nach Linz ein. Unter dem Motto „vernETZT im Donauraum: Verbindungen schaffen, Zukunft formen“ widmet sich das Event dem direkten Austausch, der Auslotung von Möglichkeiten der Zusammenarbeit sowie der Zukunftsdiskussion.

Nutzen Sie diese Plattform, um wertvolle Kontakte zu knüpfen, von den Erfahrungen anderer zu profitieren und neue Synergien zu schaffen! Melden Sie sich bis zum 10. September 2024 an und seien Sie dabei, wenn wir die österreichischen Akteur:innen im Donauraum vernetzen!
Das Programm und die Anmeldung finden Sie hier

Transnationale Kooperationsmöglichkeit für regionale Stakeholder
Unter dem Motto „making peripheral and lagging areas more attractive“ öffnet das Förderprogramm Interreg Central Europe seinen nächsten Call mit starker Schwerpunktsetzung. Gefördert werden Kleinprojekte, die sich um transnationale Lösungen für die Herausforderungen und Potentiale dieser Regionen in vier spezifischen Zielen kümmern. Darunter finden sich förderbare Themen wie Smart Specialisation, industrieller Wandel und Kompetenzen für KMUs, Förderung grüner Mobilität und die Verbesserung von Verkehrsanbindungen, aber auch die Stärkung der Governance-Strukturen.
Eingereicht werden kann vom 15. Oktober bis 10. Dezember 2024 und die Genehmigung der Anträge steht im Sommer 2025 an. Für eine Beratung steht das Team des National Contact Points bei der ÖROK gerne zur Verfügung.
Weitere Informationen zum Call finden Sie hier

Case Studies zeigen das Engagement österreichischer Partner in den transnationalen Interreg-Projekten 2014-2020
Die Förderperiode 2014-2020 brachte eine Vielzahl erfolgreicher Projekte und Initiativen mit österreichischer Beteiligung hervor. Die kürzlich 3 neuen veröffentlichten Case Studies erzählen spannende Geschichten über die Projekte und die dahinterstehenden Personen aus österreichischer Sicht und veranschaulichen das Engagement der beteiligten Partner:

Im Projekt D-CareLab wurden zum Beispiel im Donauraum neun Innovationslabore eingerichtet, in denen neue Produkte und Dienstleistungen – vom Pflegebett bis zum digitalen Plauderraum – entwickelt wurden. Diese Initiativen halfen, die Herausforderungen in der Pflege zu meistern und die regionale Zusammenarbeit zu stärken. Das Projekt HEALPS2 zeigt, wie naturbasierter Gesundheitstourismus in peripheren alpinen Gebieten mit nachhaltigen Angeboten zur Regionalentwicklung in den Alpen beitragen kann und so nicht nur den sanften Tourismus stärkt, sondern auch nachhaltige Wertschöpfungsketten schafft. Oder erfahren Sie mehr darüber, wie sich die Partner im Projekt Dynaxibility4CE mit nachhaltigen Verkehrslösungen in Stadtregionen auseinandersetzten. Graz war hierbei eine Modellstadt, die neue Impulse für eine vernetzte, klimaschonende Mobilität setzte. Das Projekt konzentrierte sich auf digitale Lösungen und kundenorientierte Ansätze, um die Mobilität der Zukunft zu gestalten.

Die Case Studies zeigen auf, wie durch transnationale Zusammenarbeit und innovative Ansätze nachhaltige Lösungen entstehen können.
Hier finden Sie alle bisher veröffentlichen Case Studies

39 Projektanträge zur Verbesserung der Governance im Alpenraum eingereicht
Am 27. Juni 2024 endete die Einreichfrist im Call für Small-Scale Projects zur Governance im Alpenraumprogramm. Insgesamt wurden dabei 39 Projektanträge eingereicht. Die Anträge werden nun vom Gemeinsamen Sekretariat evaluiert. Die Sitzung des Programmausschusses zur Projektauswahl findet am 5. und 6. November 2024 in Liechtenstein statt.
Mehr zum Alpenraumprogramm

URBACT: 249 Bewerbungen für die URBACT Good Practice Auszeichnung
184 Städte haben bis zum 30. Juni 2024 die Gelegenheit genutzt, ihren bewährten Lösungsansatz im Bereich der nachhaltigen Stadtentwicklung zu teilen und so die Chance, eine Auszeichnung als URBACT Good Practice-Stadt zu erhalten. Insgesamt wurden 249 Bewerbungen aus 32 Ländern eingereicht. Einige Städte haben ihre Chancen auf die URBACT Good Practice Auszeichnung maximiert, indem sie mehr als einen guten Lösungsansatz eingereicht haben. Von Juli bis Oktober werden alle Bewerbungen anhand der im Call festgelegten Kriterien bewertet. Der URBACT-Begleitausschuss wird sich am 29. und 30. Oktober 2024 treffen, um zu entscheiden, welche Städte die URBACT Good Practice-Auszeichnung erhalten. Wir sind gespannt auf die Auswahl und hoffen natürlich, dass die 4 Bewerbungen aus Österreich auch zum Zug kommen! Die ausgezeichneten Städte werden von einer Reihe an Kommunikations- und Sichtbarkeitsaktivitäten profitieren, insbesondere vom URBACT City Festival, welches vom 8. bis 10. April 2025 in Polen stattfinden wird.
Mehr zu URBACT
Urbane Agenda für die EU startet zwei neue Partnerschaften und sucht Partner:innen sowie Expert:innen für die operative Umsetzung
Die Urbane Agenda für die EU (UAEU), ist ein Mehrebenenansatz und steht für aktives Kooperieren zur Verbesserung der europäischen Städtepolitik. Über die drei Säulen besseres Wissen, bessere Gesetzgebung und bessere Finanzierung bringen die Partnerschaften die Sichtweise der Städte auf der europäischen Ebene ein und beeinflussen so Gestaltungsprozesse für die gesamte Union.

Mit den Themen „Wassersensible Stadt“ und „Dekarbonisierung von Gebäuden“ widmet sich die UAEU zwei neuen, hochaktuellen Themen. Bis zum 2. Oktober 2024, 14:00 Uhr kann man sich als Partner:in auf die dazugehörigen Partnerschaften bewerben.

Bewerben können sich Städte, Regionen, Mitgliedsstaaten, Partnerstaaten, EU-Institutionen und andere relevante Einrichtungen und Institutionen. Wichtig ist, dass sie einen Beitrag zu den Themen leisten können. Über Ländergrenzen und institutionelle Grenzen hinweg wird ein gemeinsamer Aktionsplan erarbeitet und aktiv auf die europäische Städtepolitik Einfluss genommen.

Darüber hinaus sucht die UAEU Expert*innen, sogenannte Thematic Partnership Officers, welche die neuen Partnerschaften administrativ und operativ begleiten. Ausführliche Informationen zu der ausgeschriebenen Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie hier.

Alle weiteren Informationen zu den Partnerschaften finden Sie in unserem neuen Artikel zu
dem Thema
.

Einladung nationales Info-Event EU-Städteagenda und Europäische Stadtinitiative
Die ÖROK und das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BML) laden ein zu einer Informationsveranstaltung über europäische Stadtentwicklung.

Anlass geben die beiden neuen Partnerschaften der Urbanen Agenda für die EU (UAEU) zu den Themen "Wassersensible Stadt" und "Dekarbonisierung von Gebäuden". Beide wurden heuer bestätigt und begeben sich vom 28. August bis zum 2. Oktober auf die Suche nach Partner:innen. Neben den Partnerschaften werden wir außerdem das Angebot der Europäischen Stadtinitiative (EUI) zum Aufbau von Kapazitäten und Wissen präsentieren sowie ein kleines Update zu URBACT geben.

Wer an der UAEU mehr Interesse hat, kann sich außerdem zu dem EU-weiten Seminar über die Partnerschaften am 5. September anmelden. Es wird allerdings auch eine Aufzeichnung zum Nachsehen geben.

Das nationale Event findet online am 11. September, 13:00-14:15 Uhr statt.
Anmeldung und Agenda finden Sie hier

Einladung Urban Policy Lab zu Kultur und kulturellem Erbe in Griechenland
Die Europäische Stadtinitiative lädt außerdem am 26. und 27. September in die griechische Stadt Chalandri ein, wo ein Policy Lab zu Kultur und kulturellem Erbe stattfinden wird. Die zweitägige Veranstaltung bringt städtische Stakeholder:innen und Akteur:innen zusammen, welche Kultur und kulturelles Erbe als Katalysatoren für positiven Wandel sehen.
Alle weiteren Informationen gibt es hier
© ÖROK – Österreichische Raumordnungskonferenz | Geschäftsstelle
Fleischmarkt 1 , A-1010 Wien | oerok@oerok.gv.at
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