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				Sehr geehrte Damen und Herren!
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									Mit dem aktuellen Newsletter können wir Ihnen Neues zu einer breiten Palette an Projekten und Themen liefern, die derzeit im Rahmen der ÖROK bearbeitet werden. Ein wesentliches Ergebnis dieser Arbeiten liegt nun In Form des aktuellen 17. Raumordnungsberichts vor, der kürzlich veröffentlicht wurde und fundierte Einblicke in Fragen der räumlichen und regionalen Entwicklung in Österreich bietet. 
 
Wir wünschen eine interessante Lektüre! 
 
Ihr ÖROK-Team 
 
 
 	
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			Fachveranstaltung „Erfassung von Wohnungsleerstand: Herausforderungen, Möglichkeiten, Perspektiven“, 28. November 2024, 10:00 – 16:00 Uhr, Stadt Salzburg
			
			
			
			
			Insbesondere Städte und städtisch geprägte Räume in Österreich sind mit einem teils starken Bevölkerungswachstum und damit auch steigendem Bedarf an Wohnraum konfrontiert. In diesem Kontext wird immer wieder auch der (mögliche) Leerstand von Wohnungen thematisiert. Eine Schlüsselfrage in diesem Zusammenhang ist es, mit welchen Datengrundlagen und Methoden Wohnungsleerstand erhoben werden kann. Verschiedene Städte und Gemeinden in Österreich beschäftigen sich mit der Thematik und haben dazu konkrete Ansätze entwickelt. Im Rahmen der Veranstaltung werden diese vorgestellt und mit weiteren Expert:innen diskutiert. 
 
Weitere Informationen: Fachveranstaltung: Erfassung von Wohnungsleerstand - ÖROK 
 
Wir freuen uns über Ihr Interesse. Die Anmeldung ist noch bis 18. November 2024 möglich.	
			
			
			
				
			
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			17. Raumordnungsbericht 2021-2023 veröffentlicht!
			
			
			
			
			Der alle 3 Jahre erscheinende Raumordnungsbericht ist ein zentraler Baustein einer laufenden Raumbeobachtung auf gesamtstaatlicher Ebene. 
 
Der nun erschienene 17. Raumordnungsbericht umfasst Analysen zu Trends und Herausforderungen im Bereich der Raum¬entwicklung in Österreich im Zeitraum 2021 – 2023. Weiters beinhaltet der Bericht einen Überblick über die Arbeits¬schwer¬punkte der ÖROK und die Strategien und Umsetzungsinstrumente in Raum- und Regional¬entwicklung auf nationaler und europäischer Ebene. Zahlreiche Beispiele von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden veranschaulichen die verschiedensten Aktivitäten der zahlreichen Akteurinnen und Akteure. 
 
	
			
			
			
			
	
			
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			NEU: Beispielsammlung zur Raumentwicklung online!
			
			
			
			
			Die Projektbeispiele des 17. Raumordnungsberichts bilden den Grundstock der neuen Beispielsammlung zur Raumentwicklung, die künftig laufend erweitert werden wird. Die Darstellung auf einer interaktiven Österreichkarte erlaubt einen raschen regionalen Überblick. Ergänzend steht die Möglichkeit der Suche nach verschiedenen Schlagwörtern zur Verfügung.	
			
			
			
			
	
			
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			ÖROK-Erreichbarkeitsanalyse 2024 veröffentlicht!
			
			
			
			
			Mit der neuen „ÖROK-Erreichbarkeitsanalyse 2024“ erfolgte eine Aktualisierung jener aus 2018, wobei der Zeitraum 2023/24 umfasst ist. Wie bereits 2018 wurden die Daten zum Öffentlichen Verkehr (ÖV) und zum Motorisierten Individualverkehr (MIV) aus dem internen Erreichbarkeitsmodell des BMK herangezogen und von der AustriaTech GmbH berechnet. Die aktuelle Erreichbarkeitsanalyse wurde von der ÖIR GmbH erstellt. Neben der Auswertung zur Erreichbarkeit von regionalen und überregionalen Zentren sowie Bildungseinrichtungen wurde ergänzend erstmals auch eine Analyse von Pendler:innendaten vorgenommen. 
 
Die Ergebnisse sind als ÖROK-Schriftenreihe Nr. 216 publiziert. Ausgewählte Kartendarstellungen sind auch im ÖROK-Atlas veröffentlicht. 
 
	
			
			
			
			
	
			
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			Notifikation einer Änderung der Nationalen Regionalfördergebietskarte Österreichs – derzeit in Prüfung durch die Europäische Kommission
			
			
			
			
			Die Nationale Regionalfördergebietskarte Österreichs 2022-2027 (NRFG), die für die Gewährung von Regionalbeihilfen gilt, wurde von der Europäischen Kommission (EK) mit den Entscheidungen [C(2022)289 final] vom 20. Jänner 2022 und [C(2022)8240 final] vom 21. November 2022 genehmigt [https://www.oerok.gv.at/region/periode-2022-2027]. 
 
Die am 1. März 2024 in Kraft getretene STEP-Verordnung (EU) 2024/795 [„Strategic Technologies for Europe Platform“ | „Plattform für Strategische Technologien für Europa“] zielt darauf ab, Investitionen in strategisch wichtige Technologien in Europa zu fördern, darunter grüne Technologien, digitale Innovationen und fortschrittliche Fertigungstechniken. Diese Initiative ist ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Bestrebungen, die technologische Souveränität zu sichern und die Wettbewerbsfähigkeit der EU in diesen Schlüsselbereichen zu stärken. In Verbindung mit der Ergänzung der Leitlinien für Regionalbeihilfen [C/2024/3516] wird unter anderem die Möglichkeit eröffnet, die Beihilfenhöchstintensität für Investitionen, die unter diese STEP-Verordnung fallen, um 5 Prozentpunkte zu erhöhen. 
 
Damit diese Möglichkeit in Österreich bei den sogenannten „STEP-Projekten“ grundsätzlich in Anspruch genommen werden kann, hat die für das EU-Beihilfenrecht zuständige Abteilung des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) diese Änderung – in Abstimmung mit der fachlich zuständigen ÖROK-Arbeitsgruppe – im August 2024 an die Europäische Kommission notifiziert. Diese NRFG-Änderung befindet sich derzeit in Prüfung durch die EK. 
 
Parallel werden auch die zur Realisierung von STEP-Projekten weiteren notwendigen Anpassungen im „Just Transition Plan Österreich“ sowie dem „IBW/EFRE & JTF-Programm Österreich“ durchgeführt.	
			
			
			
			
	
			
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			Neue Projekte zur Governance im Alpenraumprogramm genehmigt
			
			
			
			
			Beim Begleitausschuss am 5. und 6. November 2024 in Malbun (Liechtenstein) wurden 6 neue Governance Projekte genehmigt! Die Themen der Projekte reichen von neuen Ansätzen zur Verbesserung des Mikroklimas in Städten über die Verringerung der Flächeninanspruchnahme bis hin zur Schießung von Lücken bei der praktischen Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen.	
			
			
			
			
	
			
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			116 neue städtische Initiativen mit dem URBACT Good Practice Label ausgezeichnet
			
			
			
			
			Der Begleitausschuss hat von den 249 Bewerbungen am 29. Oktober 116 städtische Initiativen mit dem URBACT Good Practice ausgezeichnet! Darunter sind auch 2 gute Beispiele aus Österreich: Villach, das einen partizipativen Prozess bei der Erstellung eines integrierten Stadtentwicklungskonzeptes durchgeführt hat und Wien hat mit dem Instrument des Bauträgerwettbewerbs im geförderten Wohnungsbau überzeugt. In den kommenden Monaten werden alle ausgezeichneten URBACT Good Practices über die URBACT-Kommunikationskanäle vorgestellt und stehen im Mittelpunkt des URBACT City Festivals 2025! In Wroclaw (Polen) können diese Städte vom 8.-10. April 2025 ihre Initiativen präsentieren und andere europäische Städte inspirieren. Außerdem wird bei dieser Gelegenheit der neue Call für Transfernetzwerke geöffnet.	
			
			
			
			
	
			
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			Call „on peripheral and lagging areas” noch bis zum 10. Dezember geöffnet
			
			
			
			
			Unter dem Leitgedanken „making peripheral and lagging areas more attractive“ werden im Programm Interreg Central Europe Kleinprojekte unterstützt, die sich mit transnationalen Lösungsansätzen für die Herausforderungen und Potenziale dieser Gebiete in vier spezifischen Zielbereichen befassen. Zu den förderfähigen Themen gehören unter anderem Smart Specialisation, industrieller Wandel und Kompetenzen für KMUs, die Förderung umweltfreundlicher Mobilität sowie die Verbesserung von Verkehrsanbindungen und die Stärkung der Governance-Strukturen. 
  
Projektanträge können bis zum 10. Dezember 2024 eingereicht werden. Ein neues Element im Auswahlprozess sind Hearings, in denen die Projektpartnerschaft ihre Idee „in eigenen Worten“ präsentieren soll. Eine Entscheidung über die Genehmigungen der Anträge wird im Sommer 2025 erwartet. 
  
Schauen Sie auf der Interreg Central Europe Applicant Community vorbei! Dort finden Sie Projektideen und Partnerschaften, die auf der Suche nach weiteren Mitwirkenden sind. Das Team des National Contact Points steht mit weiteren Unterstützungsangeboten, wie individuellen Beratungen oder online Q&A-Sessions zur Verfügung!	
			
			
			
			
	
			
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			110 Einreichungen auf den dritten Call für innovative Maßnahmen
			
			
			
			
			Von März bis Oktober konnte man sich auf den dritten Call für innovative Maßnahmen der Europäischen Stadtinitiative (EUI) bewerben. Die Themen, zu denen man einreichen konnte, waren Energiewende und Technologie in Städten. 
 
Mit 110 Anträgen aus 23 Ländern war der Call auch dieses Mal quer durch die EU nachgefragt. Auch Österreich ist dieses Mal mit dabei	
			
			
			
			
	
			
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			Die Stimmen der Städte: Die Ergebnisse der EUI-Umfrage sind da
			
			
			
			
			Alle zwei Jahre organisiert die Europäische Stadtinitiative (EUI) eine Umfrage zu den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen unserer Städte. Am 8. Oktober 2024, während der European Week of Regions and Cities, wurden die ersten Ergebnisse der Umfrage präsentiert und sind nun auch online verfügbar. Das Ziel der Umfrage ist es, auf die Bedürfnisse der Städte einzugehen und das Angebot der EUI und der Europäischen Kommission dahingehend auszulegen und zu verbessern.	
			
			
			
			
	
			
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			Einladung zum online Workshop zur Territorial Impact Assessment
			
			
			
			
			Territorial Impact Assessment (TIA) ist ein Werkzeug zur Evaluierung des Einflusses von Gesetzen und Regeln auf Ökonomie, Umwelt und Gesellschaft innerhalb eines bestimmten Territoriums. Ziel des Workshops ist es, das TIA vorzustellen und durch Feedback das Werkzeug zu verbessern. Der Workshop findet online am 5.12. von 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr statt. 
 
Anmeldungen sind bis zum 3. Dezember möglich.	
			
			
			
			
	
			
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			IWB/EFRE 2014-2020: Letzte Case Study aus dem Programm zum Thema Klimaschutzberatung
			
			
			
			
			Das EU-Förderprogramm IWB/EFRE 2014-2020 steht vor dem Abschluss, mehr als 1.700 Projekte sind aus dem Programm gefördert worden. Insgesamt 32 dieser Förderprojekte wurden über die Jahre hinweg in Form von „Case Studies“ im Detail vorgestellt und über die nachfolgende EFRE-Webseite veröffentlich: https://2014-2020.efre.gv.at/projekte/case_studies 
 
Als letztes Projekt wird ein Projekt aus Tirol vorgestellt, das wertvolle Beratung in Sachen Klimaschutz bietet. Mit der Plattform für Klima, Energie und Kreislaufwirtschaft (KEK) wurde ein neues Angebot geschaffen, das Informationen und Beratungsangebote für Gemeinden und Unternehmen bündelt, die Ressourcen schonen und das Klima schützen möchten. 
 
Die ganze Case Study finden Sie unter: 
https://2014-2020.efre.gv.at/projekte/case_studies/case_study_detail/klimaschutzberatung-aus-einer-hand  	
			
			
			
				
			
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			ESI-Fonds: „Europa in meiner Schule“ mit digitaler Schnitzeljagd in Kärnten
			
			
			
			
			Am 15. Oktober 2024 fand die bereits vierte Veranstaltung von „Europa in meiner Schule“ statt, diesmal in Völkermarkt in Kärnten. Das Besondere an dieser Veranstaltungsreihe ist zum einen, dass Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit haben, sich mit Expert:innen auf Augenhöhe zu für sie relevante Themen auszutauschen. Zum anderen kommt aber auch der Spaß nicht zu kurz, eine Schnitzeljagd sorgt dafür, dass die Jugendliche auch spielerisch die Wirkung der EU in ihrer Region erfahren. Welche Themen in Völkermarkt diskutiert und welche Projekte vorgestellt wurden, erfahren Sie auf: 
https://www.europa-in-meiner-region.at/voelkermarkt.	
			
			
			
				
			
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			© ÖROK – Österreichische Raumordnungskonferenz | Geschäftsstelle  
			Fleischmarkt 1 , A-1010 Wien | oerok@oerok.gv.at  
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