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				Sehr geehrte Damen und Herren!
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									Wir freuen uns, Ihnen mit der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters Neuigkeiten zu zahleichen Aktivitäten im Rahmen der ÖROK, aber auch auf nationaler und internationaler Ebene liefern zu können. 
Wir wünschen eine interessante Lektüre! 
 
Ihr ÖROK-Team	
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			ÖROK-Arbeitsgruppe zur „Wiederherstellung von städtischen Ökosystemen“ (Art. 8 Renaturierungsverordnung) eingerichtet
			
			
			
			
			Im August 2024 ist die EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur in Kraft getreten. Die Umsetzung dieser unmittelbar geltenden Verordnung beschäftigt auch die Mitglieder der ÖROK intensiv. Bis September 2026 hat Österreich einen nationalen Wiederherstellungsplan an die EU-Kommission zu übermitteln, dessen Erstellung durch das BMK koordiniert wird. 
 
Gem. Art. 8 ist bis Ende 2030 sicherzustellen, dass in städtischen Ökosystemgebieten für die Periode 2024-2030 keine Nettoverluste der nationalen Gesamtfläche städtischer Grünflächen und Baumüberschirmung zu verzeichnen sind. Bis 2030 können davon städtische Ökosysteme mit Grünflächenanteilen über 45 Prozent sowie Baumüberschirmungen über 10 Prozent ausgenommen werden. Ab 2031 muss Österreich einen zunehmenden Trend an städtischen Grünflächen vorweisen, bis ein zufriedenstellender Wert erreicht ist. Ebenso müssen in allen erfassten Städten und Gemeinden zunehmende Trends an städtischen Baumüberschirmungen erreicht werden. 
 
Für inhaltliche und technische Fragen zu Artikel 8, „Wiederherstellung von städtischen Ökosystemen“ wurde mit Jahresbeginn eine ÖROK-Arbeitsgruppe aus Bund, Ländern, Städte- und Gemeindebund eingerichtet mit dem Ziel, Daten und Beiträge aus raumordnungsfachlicher Perspektive in den nationalen Gesamtprozess einzubringen. 
 
Die Umsetzung von Artikel 8 ist in den kommenden Jahren sowohl für die Bundesländer als auch im Vollzug für die betroffenen Gemeinden in der örtlichen Raumplanung von Relevanz. Die aktuellen Arbeiten in der ÖROK fokussieren derzeit auf Fragen der unterschiedlichen Datengrundlagen und Abgrenzungsmöglichkeiten, wir halten Sie dazu auf dem Laufenden.	
			
			
			
				
			
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			ÖROK-Monitoring zu Flächeninanspruchnahme und Versiegelung: interaktives Dashboard online
			
			
			
			
			Die Daten des ÖROK-Monitorings mit Ergebnissen für alle Gemeinden (Referenzjahr 2022) wurden für das Forschungsprojekt „Soil Walks“ -Programms jetzt in einem interaktiven Dashboard aufbereitet und auf dashboard.soilwalks.at veröffentlicht. 
 
Nähere Infos zum Forschungsprojekt Soil Walks: https://soilwalks.project.tuwien.ac.at/. Die Bearbeitung erfolgte durch die TU Wien gemeinsam mit Umweltbundesamt und Wallenberger & Linhard Regionalberatung KG, finanziert wurde das Projekt über DaFNE mit Mitteln des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft. 
 
Umfangreiche Aufbereitungen zum ÖROK-Monitoring, abgestimmte Definitionen und alle Daten finden Sie auch auf der ÖROK-Homepage: https://www.oerok.gv.at/monitoring-flaecheninanspruchnahme 
 
Ergänzend zu den statistischen Daten des Referenzjahrs 2022 wurden von der ÖROK auch die in diesem Zusammenhang erstellten Geodaten im Sommer 2024 als open-government-data veröffentlicht. 
 
Derzeit laufen intensive Arbeiten zur Erfassung der Veränderungen von Flächeninanspruchnahme und Versiegelung, diese werden aufgrund der Aktualisierungsintervalle der Daten in einem drei-jährigen Zyklus durchgeführt. Ergebnisse für die Veränderungen von 2022-2025 werden im Dezember 2025 vorliegen. 
 	
			
			
			
				
			
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			ÖROK-Workshop „Regionen mal Missionen“ vom 29. Jänner 2025 in Wien
			
			
			
			
			Am 29. Jänner 2025 fand in Wien der ÖROK-Workshop „Regionen mal Missionen: Smart Missions für innovative Regionalentwicklung“ statt. Die Fachveranstaltung wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) organisiert und bot eine wertvolle Plattform für den Austausch zu missionsorientierten Innovationsansätzen und deren Rolle in der Regionalentwicklung. 
 
Der Workshop beleuchtete unter anderem, wie Missionen als strategisches Instrument genutzt werden können, um transformative Veränderungen in den Regionen gezielt zu fördern. 
 
Fachliche Inputs von Michael PLODER (Joanneum Research), Matthias WEBER (AIT) und Arndt MÜNCH (ÖIR) sowie eine internationale Perspektive durch einen Beitrag von Erika AUGUSTINSSON (Region Blekinge in Schweden) boten inspirierende und gleichzeitig spannende Einblicke. 
 
Die Veranstaltung hat einmal mehr gezeigt, dass missionsorientierte Herangehensweisen großes Potenzial haben, um die regionale Innovationspolitik in Österreich weiterzuentwickeln. Die intensive Beteiligung und angeregten Diskussionen haben wertvolle Impulse für die weitere strategische Arbeit im Rahmen des ÖROK-Projekts „Regionale Innovation & Transformation (RIT)“ geliefert. 
 
Besonders im Fokus standen:
	- Missionen in der Innovations- und Regionalpolitik mit Schwerpunkt auf dem Whole-of-Government-Ansatz
 
	- Die internationale Perspektive anhand eines Best-Practice-Beispiels aus Schweden
 
	- Breakout-Sessions - zur Implementierung von Missionsansätzen im Rahmen von „Smart Specialisation Strategien“, zur Rolle von Hochschulen sowie zur Beteiligung der Bundesländer.
 
 
Wir danken allen Teilnehmer:innen für ihre aktive Teilnahme und den fachlichen Austausch!	
			
			
			
				
			
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			„vernETZt im Donauraum“ – Nationale Vernetzungsveranstaltung in Linz
			
			
			
			
			Am 10. und 11. März 2025 lädt die Österreichische Raumordnungskonferenz (ÖROK) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML) und dem Land Oberösterreich zur Netzwerkveranstaltung „vernETZt im Donauraum“ an die Johannes-Kepler-Universität Linz ein. 
 
Die Veranstaltung bringt Projektträger:innen, Programmvertreter:innen aus Interreg-Programmen sowie Stakeholder:innen der Donauraumstrategie (EUSDR) zusammen. Ziel ist es, Synergien zu schaffen, bestehende Kooperationen zu stärken und neue Impulse für die Zusammenarbeit zu setzen. 
 
Im Fokus stehen Fragen wie:
	- Wie können Synergien durch Vernetzung im Donauraum genutzt werden?
 
	- Welche Ansätze tragen zur Umsetzung gemeinsamer Visionen bei?
 
	- Wie lassen sich Projektergebnisse nachhaltig weiterentwickeln?
 
 
Die Veranstaltung bietet Raum für interaktiven Austausch, Diskussionen und Vernetzung zwischen den Akteur:innen.	
			
			
			
			
	
			
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			Gemeinsamer Vorsitz von Österreich und Liechtenstein in der EUSALP
			
			
			
			
			Die Alpenregion gemeinsam gestalten – das ist das Ziel des gemeinsamen Vorsitzes von Österreich und Liechtenstein in der EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP). Anfang Februar fiel in Liechtenstein der offizielle Startschuss! 
 
 
Unter dem Motto „cooperation empowers transformation“ liegt der Fokus auf drei zentralen Transformationsprozessen:
	- Mobilitätswende
 
	- Energiewende
 
	- Transformation der Bauwirtschaft
 
 
Zusätzlich rückt die territoriale Dimension der EUSALP stärker in den Fokus – insbesondere die Herausforderungen der räumlichen Entwicklung im gemeinsamen Raum mit 48 Regionen und 7 Staaten. 
 
Das kommende Jahr hält zahlreiche inspirierende Veranstaltungen zu diesen Themen bereit! Details zu den Schwerpunkten können in der Vorsitzbroschüre, welche zum Download bereitsteht, in deutscher und englischer Sprache, nachgelesen werden. 
 	
			
			
			
			
	
			
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			URBACT Good Practices Datenbank aktualisiert
			
			
			
			
			Seit Jänner sind die neuen 116 Good Practices in der URBACT Good Practice Datenbank verfügbar. Sie bieten innovative städtische Ansätze in den Bereichen Mobilität, Wohnbau, grüne Stadterneuerung, lokale Wirtschaft oder Jugendbeteiligung. Der erste Artikel zeigt auf, welche Schritte europäische Städte unternehmen, um barrierefreie, inklusive und umweltfreundliche Mobilität voranzutreiben. Hier erfahren Sie mehr dazu. 
 
 
Die 116 Good Practices stehen auch im Mittelpunkt des URBACT City Festivals 2025. Dort haben Sie die Gelegenheit, die Menschen hinter den Projekten persönlich kennenzulernen, ihre Erfolgsgeheimnisse zu entdecken und Kooperationen für eine nachhaltige Stadtentwicklung zu schmieden. Außerdem startet im April der Aufruf für URBACT Transfer-Netzwerke. Alle Details zum Call für Transfernetzwerke erfahren Sie am City Festival! 
 	
			
			
			
			
	
			
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			Neuer Unterstützungsservice für den City-to-City Austausch
			
			
			
			
			Denken Sie darüber nach, sich für einen EUI City-to-City Austausch zu bewerben, sind aber unsicher, wo Sie anfangen sollen? Das EUI-Sekretariat bietet jetzt individuell angepasste Unterstützung, um Ihre Bewerbung optimal vorzubereiten! Von Matchmaking bis hin zu Tipps zur Gestaltung eines effektiven Austauschs erhalten Bewerber:innen wertvolle Ratschläge und Orientierung.	
			
			
			
			
	
			
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			Cities Forum 2025: Das vorläufige Programm ist veröffentlicht!
			
			
			
			
			Das Cities Forum 2025 wird gemeinsam von der Europäischen Kommission (DG REGIO) und der Europäischen Stadtinitiative (EUI) organisiert und findet vom 17. bis 19. Juni in Krakau statt. 
 
Die Veranstaltung bietet eine Plattform für den Austausch über nachhaltige Stadtentwicklung und ermöglicht es den Teilnehmenden, wertvolle Einblicke in urbane Transformationsprozesse zu gewinnen. Die vorläufige Agenda gibt einen Überblick über zentrale Themen und Diskussionen zur Zukunft der EU-Stadtpolitik.	
			
			
			
			
	
			
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			Wasserstoff als Gamechanger für Industrie und Klimaschutz: EU-Kommission besucht neues Forschungszentrum in Wels
			
			
			
			
			Anlässlich des Jahresgesprächs der Verwaltungsbehörde des IWB/EFRE&JTF Programms mit der EU-Kommission am 16. Jänner 2025 fand gemeinsam mit Vertretern des Landes Oberösterreich ein Besuch des Projekts HyBRID statt, welches mit 8,5 Millionen Euro aus dem Just Transition Fund (JTF) unterstützt sowie dem Land Oberösterreich kofinanziert wird. „Das EU-geförderte Forschungszentrum in Wels treibt die Nutzung von Wasserstoff voran und eröffnet der Industrie Chancen für nachhaltige und wettbewerbsfähige Produktionsprozesse“ erklärt Nicolas Gibert-Morin (im Bild ganz links), Referatsleiter für Regionalpolitik und Stadtentwicklung der EU-Kommission, bei seinem Besuch vor Ort. 
 
Mit dem Projekt HyBRID entsteht in Oberösterreich eine umfassende Forschungsinfrastruktur, die als Basis für Wasserstoff-Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Entwicklungen dient. Die Bedeutung des Projektes fasst Gibert-Morin so zusammen: "Die Arbeit im oberösterreichischen Wasserstoffforschungszentrum beschleunigt nicht nur die Einführung von Wasserstoff als saubere Energiequelle, sondern schafft auch die Grundlage für grüne Arbeitsplätze und die Förderung des Wirtschaftswachstums. Damit trägt sie zum Ziel des EU-Fonds für einen gerechten Übergang bei, nämlich Regionen und Menschen in die Lage zu versetzen, die sozioökonomischen Auswirkungen des Übergangs zur Klimaneutralität zu bewältigen.“ 
 	
			
			
			
				
			
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			30 Jahre Kohäsionspolitik: Eine Erfolgsgeschichte für 
Österreich
			
			
			
			
			Als Österreich am 1. Jänner 1995 der Europäischen Union beitrat, waren die Erwartungen hoch. Drei Jahrzehnte später zeigt sich: Der EU-Beitritt hat sich für das Land in vielerlei Hinsicht ausgezahlt. 
 
Eines der für Österreich wirkungsvollsten EU-Instrumente ist die Kohäsionspolitik mit dem Ziel, soziale und wirtschaftliche Unterschiede zwischen den Regionen abzubauen. 
 
Ein Kernstück der EU-Regionalpolitik ist der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) mit 741 Millionen Euro, wovon 521 Millionen Euro für "Investitionen in Beschäftigung und Wachstum" (IBW) und 220 Millionen Euro für grenzüberschreitende Programme vorgesehen sind. 
 
Von 1995 bis 2027 flossen bzw. fließen knapp 8 Milliarden Euro an EU-Förderungen in regionalpolitische Projekte in Österreich. Zusammen mit nationalen Mitteln wird damit ein Gesamtinvestitionsvolumen von fast 29 Milliarden Euro erreicht. 
 
Die Förderungen haben nachweislich zu mehr Wachstum und Beschäftigung in den geförderten Regionen beigetragen. Besonders ländliche Räume profitierten überdurchschnittlich stark. Im Burgenland etwa führten die EU-Förderungen zu einem Wertschöpfungsplus von bis zu 2,1 Prozent des Regionalprodukts. Weiters lässt sich ein Zusammenhang zwischen der Förderintensität und gesteigerten Beschäftigtenzahlen feststellen. 
 
Zusammen mit dem neu geschaffenen Just Transition Fund (JTF), der Regionen beim Übergang zu klimafreundlichem Wirtschaften unterstützt, kann das aktuelle EU-Förderprogramm IBW/EFRE & JTF knapp 600 Millionen Euro an EU-Fördermitteln in Österreichs Regionen investieren. Damit sollen 1,8 Milliarden an Gesamtinvestitionen ausgelöst werden, ein wichtiger Impuls für die regionale Entwicklung in Österreich! 
 
Eine Übersicht über alle aktuellen EU-Förderprogramme in Österreich, sowie einen Ausgangspunkt zu weiteren detaillierten und aktuellen Informationen bietet das zentrale Portal EU-Förderprogramme 2021-2027 in Österreich. 
 
Umfassende Hintergrundinformationen zur EU-Regionalpolitik in Österreich finden Sie auf EU-Fonds in der Förderperiode 2021-2027.	
			
			
			
				
			
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			Österreichisches Kooperationsprojekt im Finale des Interreg Project Slam!
			
			
			
			
			Als eines von 6 Projekten erreichte das Projekt PaNaNet+ aus dem Interreg Programm Österreich-Ungarn das Finale im heurigen Interreg Project Slam. Das Projekt enthüllt verborgene Schätze des Naturerbes entlang der österreichisch-ungarischen Grenze und macht diese barrierefrei erlebbar. 
 
 
Der Interreg Project Slam hat zum Ziel, Interreg-Kooperationen sichtbar zu machen und über deren Ergebnisse in den Regionen zu erzählen. In den 10 Jahren seines Bestehens hat dieser Wettbewerb eine Reichweite von über 3 Millionen Menschen erreicht. 
 
Das Voting läuft bis Ende Februar. Mit einem Like für das Video auf facebook können Sie das Projekt PaNaNet+ unterstützen!	
			
			
			
				
			
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			In eigener Sache: Wir suchen Verstärkung!
			
			
			
			
			Sie sind auf der Suche nach Veränderung, arbeiten gerne im Team und haben Interesse an EU-Förderungen? Sie haben Freude an der Abstimmung mit Stakeholdern und sind versiert im Umgang mit Rechtsgrundlagen? 
 
 
Dann sind Sie bei uns richtig. Für die Verwaltungsbehörde bei der ÖROK-Geschäftsstelle, zuständig für die Abwicklung der EU-Förderprogramme IWB/EFRE 2014-2020 und IBW/EFRE & JTF 2021-2027, suchen wir Verstärkung im Team „Förderabwicklung und Kontrolle“. Details zu diesen abwechslungsreichen Positionen mit viel Gestaltungsspielraum und Kontaktmöglichkeiten zu Programmpartnern in Österreich und der EU finden Sie in der Stellenbeschreibung. 
 
Verlängerte Einreichfrist: Bewerbungen können bis 31. März übermittelt werden.	
			
			
			
				
			
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			© ÖROK – Österreichische Raumordnungskonferenz | Geschäftsstelle  
			Fleischmarkt 1 , A-1010 Wien | oerok@oerok.gv.at  
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