+ ÖROK eLetter5 2023 +
Sehr geehrte Damen und Herren!
Mit dem letzten Newsletter des Jahres geben wir noch einmal ein Update zu verschiedensten Themen, die im Rahmen der ÖROK bearbeitet werden.

Damit bedanken wir uns auch für Ihr Interesse an der Arbeit der ÖROK im zu Ende gehenden Jahr und die gute Zusammenarbeit! Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine schöne und erholsame Weihnachtszeit sowie ein gesundes und gutes Jahr 2024! Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit in Fragen der Raum- und Regionalentwicklung!

Ihr ÖROK-Team
Daten zur Flächeninanspruchnahme & Versiegelung veröffentlicht
Als Grundlage für evidenzbasierte Entscheidungen wurde von 2021-2023 ein Datenmodell zur Erfassung von Flächeninanspruchnahme und Versiegelung im Rahmen der ÖROK von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden gemeinsam entwickelt und fachlich abgestimmt. Als Ergebnisse liegen das Modell sowie wesentlich verbesserte, robuste Daten zur Flächeninanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrszwecke, Freizeit- und Erholungs-, Ver- und Entsorgungszwecke sowie der Versiegelung für das Referenzjahr 2022 („Baseline“) vor.
Umfangreiche Aufbereitungen und Daten dazu wurden am Anfang Dezember auf der ÖROK-Homepage veröffentlicht.

Der Bericht "Flächeninanspruchnahme und Versiegelung in Österreich" beinhaltet eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und relevante Kontextinformationen im Referenzjahr 2022 für Österreich und die Bundesländer.
Weiterlesen: Ergebnisse für Österreich

Zahlen, Daten und Fakten für Österreich, die Bundesländer und Politischen Bezirke wurden als Excel-Tabelle veröffentlicht. Ergänzend stehen auch Rohdaten auf Gemeindeebene zur Verfügung.
Weiterlesen: Monitoring Flächeninanspruchnahme und Versiegelung

Die Arbeiten werden in ein laufendes gesamtstaatliches Monitoring übergeführt, welches im Rahmen der ÖROK abgestimmt und vom Umweltbundesamt im Auftrag der ÖROK berechnet wird. Gesamterhebungen werden aufgrund der Aktualisierungsintervalle der Datengrundlagen in einem drei-jährigen Zyklus durchgeführt.
 
ÖROK-Atlas: Karten zu Flächeninanspruchnahme, Versiegelung und Baulandreserven
Die Ergebnisse des Monitorings sind auch mit entsprechenden Karten und Exposés im ÖROK-Atlas aufbereitet. Für Flächeninanspruchnahme und Versiegelung stehen jeweils Karten mit der Betrachtungsweise „pro Kopf“ sowie „Anteil am Dauersiedlungsraum“ zur Verfügung.

Weiter zu den Karten im ÖROK-Atlas:
Indikator 100: Flächeninanspruchnahme
Indikator 101: Versiegelung

Im Zuge der Entwicklung des Modells für das Referenzjahr 2022 wurden auch die Baulandreserven neu berechnet. Die Zeitreihe 2014 – 2017 – 2020 wird weitergeführt, allerdings wurde die Methodik leicht verändert, womit die Daten geringfügig voneinander abweichen können. Im Zeitraum 2014 – 2022 ist ausnahmslos in allen Bundesländern ein Rückgang der Baulandreserven zu beobachten.

Weiter zu den Karten im ÖROK-Atlas:
Indikator 70: Baulandreserven
 
ÖROK-Infrastrukturtag am 22. November 2023 in Wien: Nachlese
In Kooperation mit dem Klimaministerium (BMK) fand der von der ÖREK-Partnerschaft „Plattform Raumordnung & Verkehr“ begleitete ÖROK-Infrastrukturtag am 22. November 2023 im BMK-Festsaal statt.

Die Veranstaltung unter dem Titel „Nachhaltige Mobilität, Dekarbonisierung und Datenmodelle“ hatte – ausgehend von Aktivitäten der ÖREK-Partnerschaft – den vertieften fachlichen Austausch sowie die Sektoren- und Ebenen übergreifende Vernetzung zum Ziel. Zentrale Themen waren dabei die ÖV-Güteklassen, Erreichbarkeiten, Datenmodelle, Mikro-ÖV sowie Planungsansätze zu „Klimaneutraler Stadt“ und Dekarbonisierung im städtischen und stadtregionalen Verkehr“. Blitzlichter zu aktuellen Mobilitätsthemen und -instrumenten auf Bundesebene bildeten den abschließenden Rahmen.

Die Präsentationen sowie die Ergebnisdokumentation zur Veranstaltung sind auf der ÖROK-
Homepage
abrufbar.
Aktualisierung der ÖROK-Rechtschronik - Änderungen im nominellen und funktionellen Planungsrecht
Ein Überblick über wesentliche Neuerungen und Änderungen im Planungsrecht der Bundesländer ist auf der ÖROK-Homepage zusammengefasst. Die landesrechtlichen Grundlagen liegen je Bundesland mit Stand Oktober 2023 vor.

Die Beiträge der ÖROK-Rechtschronik sowie die höchstgerichtlichen Entscheidungen wurden für den Berichtszeitraum ergänzt und sind in der Datenbank mit Such- und Filtermöglichkeit aufbereitet.
 

ESPON-Webinar zur Förderschiene „Targeted Analyses“ am 15. Jänner 2023 von 10:30 – 12:30 Uhr
Gezielte Analysen können räumliche Entwicklungsprozesse unterstützen, indem sie politische Entscheidungsträger zusammenbringen, die ähnliche Herausforderungen teilen und nach neuen Erkenntnissen und einer europäischen Perspektive suchen. Durch Bereitstellung von wissenschaftlichem Fachwissen liefern Targeted Analyses bedarfsorientierte und maßgeschneiderte analytische Studien zur Unterstützung der räumlichen Entscheidungsfindung.
 
Akteure unterschiedlicher Ebenen, nationale, regionale oder lokale Behörde, Städte ebenso wie ländliche Gemeinde können sich für die Förderschiene „Targeted Analyses“ bewerben.  ESPON kann dazu Expert:innen für die Durchführung der analytischen Arbeiten auswählen und vollständig finanzieren, um auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene raumbezogene Forschungsergebnisse zu liefern. Auf der ESPON-Website finden Sie Projekte, die in vorangegangenen Stichtagen genehmigt wurden.
 
Der nächste Stichtag für die Einreichung von Stakeholder-Vorschlägen ist der 29. März 2024.
Das Webinar zielt darauf ab, die Beteiligten bei der Vorbereitung von Bewerbungen zu unterstützen. Im Mittelpunkt stehen die inhaltlichen Vorgaben und die Verfahren für die Bewerbung.

Nähere Informationen zur Förderschiene „Targeted Analyses“
Zum Webinar
Interregional Innovation Investments (I3) Instrument – eine EFRE-Schiene „anderer Art“ öffnete neuen Call
Bis jetzt hat sich selbst in der Community noch nicht sehr weit herumgesprochen, dass der EFRE in der Periode 2021-2027 eine ganz neue Förderschiene anbietet, die – anders als die mainstream-Programme oder INTERREG – von der Europäischen Kommission selbst (bzw. ihrer EISMEA-Agentur) direkt umgesetzt wird. Das „Instrument für interregionale Innovationsinvestitionen (I3)“ zielt darauf ab, interregionale Innovationsprojekte in ihrer Kommerzialisierungs- und Skalierungsphase zu unterstützen und ihnen die Werkzeuge zu geben, um regulatorische und andere Hindernisse zu überwinden und ihr Projekt auf Investitionsniveau zu bringen.

Nun wurde ein neuer Call unter dem Bereich „Kapazitätsaufbau – Ausrichtung 2b“ mit 2 Einreichfristen (15. Februar bzw. 14 November 2024) geöffnet. Im Einklang mit der neuen europäischen Innovationsagenda werden in diesem Call neue Ansätze zur Steigerung der Kapazität regionaler Innovationsökosysteme in weniger entwickelten Regionen zur Zusammenarbeit in EU-Wertschöpfungsketten getestet. Sie sollen auch die interregionale Zusammenarbeit zwischen regionalen Akteuren des Innovationsökosystems erleichtern, um ihre Kapazität zur Teilnahme an anderen Ausschreibungen im Rahmen des I3-Instruments zu erhöhen, z. B. für die Einreichung von Vorschlägen im Rahmen der I3-Instrumentenstränge 1 und 2a.
Ein Factsheet zur i3-Initiative finden Sie hier, alle Informationen zum Call auf der EISMEA-Webpage unter https://eismea.ec.europa.eu/funding-opportunities/calls-proposals/capacity-building-strand-2b-i3-2023-cap2b_en
 
ÖROK-Unterausschuss REGIONALWIRTSCHAFT: EU-Kohäsionspolitik post2027
Im Rahmen des Unterausschusses REGIONALWIRTSCHAFT fand am 13. Dezember 2023 eine Spezialsitzung zum Thema „EU-Kohäsionspolitik post2027“ statt. Ziel dieser Veranstaltung war es, über den aktuellen Stand der Diskussion zur "Kohäsionspolitik post2027" zu informieren. Prof. John BACHTLER (University of Strathclyde │ EPRC) hat dazu u.a. seine Eindrücke aus der von der Europäischen Kommission eingerichteten „High level-Reflection Group“ vorgetragen.

Georg SCHADT, Bundesministerium für Land- & Forstwirtschaft, Regionen & Wasserwirtschaft (BML), ging in seinem Vortrag anschließend auf relevante Diskussionsstränge aus österreichischer Sicht ein.

Ein diesbezügliches aktuelles EPRC-Paper mit dem Titel „Navigating stormy waters: crises and Cohesion Policy beyond 2027“ ist hier abrufbar.
 
ÖROK-Projekt „Regionale Innovation & Transformation“ (RIT): „work in progress
Zum ÖROK-Projekt „Regionale Innovation & Transformation“ (RIT) hat Ende November 2023 eine Steuerungsgruppensitzung stattgefunden, bei der ein von den Experten zur Verfügung gestellter Berichtsentwurf zur Theorie & Konzeptebene besprochen wurde.

Ebenso ist derzeit das Fokusthema 1 „Regionale Innovationssysteme – Transformativ (RIS-T)“ in Bearbeitung. Bei den Planungen zum Fokusthema 2 „Transformation“, zeichnet sich eine Gliederung in die Teile „Regionale Effekte der Transition“ und „Bioökonomie │Kreislaufwirtschaft“ ab.

Über die weiteren Entwicklungen sowie konkrete geplante Termine werden wir die Fachcommunity Anfang 2024 informieren!
Programm IBW/EFRE & JTF 2021-2027: Projektliste und erste Umsetzungsdaten veröffentlicht
Die ersten Projekte aus dem Programm IBW/EFRE & JTF sind genehmigt, bis 2027 werden an die 2.600 Förderprojekte erwartet. Wie in der EU-Dachverordnung gefordert, wird auch in dieser Periode wieder eine Liste der genehmigten Förderprojekte veröffentlicht, mit teilweise neuen Projektinformationen. Auf https://www.efre.gv.at/projekte/ finden Sie neben der Liste auch wieder eine anschauliche Projektlandkarte und umfassende Filterfunktionen für Ihre Projektsuche. Die Aktualisierung der Daten erfolgt quartalsweise.

Neu ist in dieser Förderperiode, dass auch gewisse Umsetzungsdaten des Programms zu veröffentlichen sind. Alle zwei Monate werden wir ab sofort die an die Europäische Kommission übermittelten Daten in bearbeitbaren XLS-Tabellen der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Die Daten finden Sie auf https://www.efre.gv.at/programm/ibw-efre-jtf/programmumsetzung.
 
Europäische Struktur- und Investitionsfonds: „Europa in meiner Schule“ machte Halt in Krems
Im Newsletter 3/23 haben wir bereits über die europaweite Kampagne „Europa in meiner Schule“ bereits berichtet: Schüler:innen der Oberstufen erfahren spielerisch, mit Hilfe einer digital unterstützten Schnitzeljagd („Actionbound“), was die Europäische Union zu einer grünen Zukunft in ihrer Region beiträgt. Am 5. Oktober 2023 fand die dritte Veranstaltung dieser Reihe statt, und zwar im Niederösterreichischen Krems. 120 Schülerinnen und Schüler diskutierten zuerst über die verschiedensten Aspekte von Nachhaltigkeit und Klimaschutz, aber auch über Demokratie und allgemeine EU-Themen.

Im Anschluss absolvierten die Jugendlichen eine Schnitzeljagd entlang von grünen EU-Förderprojekten und lösten bei den Stationen des Actionbound unterschiedlichste – und oft auch schwere – Rätsel.  die meisten davon standen in Verbindung mit den vorgestellten grünen EU-Förderprojekten. Informationen zur Veranstaltung sowie den QR-Code zum Actionbound in Krems finden Sie auf https://www.europa-in-meiner-region.at/krems. Der Actionbound steht auch in einer „remote“-Version zur Verfügung und kann von überall gespielt werden.
Offene Calls und Matchmaking Plattform im Donauraumprogramm
Bis 29. März 2024 besteht die Möglichkeit in zwei offenen Calls im Donauraumprogramm einzureichen. Der 2. klassische Call wurde am 2. November thematisch beschränkt geöffnet und ermöglicht die Einreichung von regulären Projekten unter den Programmprioritäten 2-4. Zudem können ebenfalls Projektanträge im Rahmen der Seed Money Facility (SMF) eingebracht werden, die die Entwicklung von strategischen Projekten zur Umsetzung der Donauraumstrategie fördert. Hier finden Sie Details zu beiden laufenden Projektaufrufen.

Sie sind noch auf der Suche nach passenden Partnern für Ihr Vorhaben oder wollen sich bei einem bestimmten Thema einbringen? Hier geht’s zur neu gestarteten Matchmaking Platform des Donauraumprogrammes. Dieser neue Online-Hub hilft Partner zu finden und Projektideen für und im Donauraum auszutauschen.

Der nächste URBACT-Call startet in Kürze
Vom 10. Jänner bis zum 20. März 2024 läuft im Rahmen von URBACT ein Projektaufruf für die nächste Generation von Innovationstransfer-Netzwerken. Im Rahmen dieser Netzwerke sind die Städte, die von 2016 bis 2023 UIA-Fördermittel erhalten haben, aufgefordert, als Lead-Partner zu fungieren und ihre Erfahrungen, ihr Know-how und ihre Ratschläge an Städte weiterzugeben, die an der Umsetzung eines ähnlichen Projekts interessiert sind. Mithilfe der URBACT-Transfermethodik - Verstehen, Anpassen und Wiederverwenden werden die Lösungen für die eigene Stadt angepasst. Am 16. Jänner 2024 gibt es dazu ein Online-Webinar von URBACT. Der Termin zur nationalen Online-Infoveranstaltung für österreichische Städte und Gemeinden ist ab Anfang Jänner auf der ÖROK-Webseite zu finden.
Mehr zum Webinar

77 neu Projekteinreichungen im Alpenraumprogramm
Im Rahmen der ersten Stufe des 2. Calls für klassische Projekte wurden bis zum 13. Oktober 2023 77 Projektanträge in den Prioritäten 1 bis 3 eingereicht! Diese werden derzeit vom Gemeinsamen Sekretariat evaluiert. Ende Jänner 2024 findet dann im Rahmen des Begleitausschusses die Auswahl der Projektanträge statt, die in der 2. Stufe einen vollständigen Antrag einreichen können.

Derzeit befinden sich 22 Projekte in der Umsetzung. Mehr zu den Projektinhalten erfahren Sie auf den Projektunterseiten auf der Webseite des Alpenraumprogramm.
 
Zu den Projekten
City-to-City Calls der EU-Stadtinitiative (EUI) sind nun permanent geöffnet
Im Frühling 2023 stellte die EUI die City-to-City Exchanges vor. Dieser Call richtet sich an Städte, die ihre eigenen Kapazitäten und Wissensschatz erweitern wollen – zusammen mit einer Partnerstadt als Peer. Sei es die Dekarbonisierung des Mobilitätssektors, Aufforstung oder etwa Biodiversität in urbanen Räumen: über diesen Call werden finanzielle Mittel bereitgestellt, um den Austausch mit einer anderen Stadt zu ermöglichen. Aufgrund der steigenden Nachfrage kann nun laufend eingereicht werden, eine Förderzusage ist innerhalb von vier bis fünf Wochen zu erwarten.

Den vollen Beitrag lesen Sie hier.
EU-Stadtinitiative (EUI):  112 Bewerbungen im 2. Call zu innovativen Maßnahmen eingegangen
112 Bewerbungen aus 21 Mitgliedsstaaten sind zum 2. Call zu den innovativen Maßnahmen der EU-Stadtinitiative (EUI-IA) eingegangen. Städtische Behörden konnten allein oder im Zusammenschluss zu den Themen Begrünung der Städte, nachhaltiger Tourismus und Talententwicklung in schrumpfenden Städten ihre Projektbewerbungen einreichen.

Eine Entscheidung wird im Mai 2024 erwartet. Ebenfalls im Mai 2024 startet der 3. Call mit neuen Themen und Möglichkeiten für Städte. Wir halten Sie dazu auf dem Laufenden!

Hier geht es zur offiziellen EUI-Seite des 2. Calls.
 

REGIOSTARS Award: Österreichs Projektpartner wurden ausgezeichnet
Am 16. November wurden von EU-Kommissarin Elisa Ferreira die Gewinner der REGIOSTARS 2023 in Ostrava (CZ) bekannt gegeben. Unter den sechs Gewinnern aus 228 Einreichungen war auch das Interreg Central Europe Projekt Dynaxibility4CE. Es wurde von einer Expertenjury als bestes europäisch gefördertes Projekt in der Kategorie "Ein vernetztes Europa" ausgewählt.

Das Project Dynaxibility4CE verbesserte die CO2-arme Mobilität und die Luftqualität im gesamten mitteleuropäischen Raum, indem es zuständige Verkehrsbehörden in sieben Partnerstädten, darunter auch der Stadt Graz, im Umgang mit neuen Mobilitätstrends unterstützte. Die AustriaTech arbeitete in der Erstellung und Entwicklung von Strategien mit und gewährleistete den Informationsfluss zu weiteren Stakeholdern in Österreich.

Mit dem Euregio Familypass aus dem grenzüberschreitenden Interreg Programm Österreich-Italien wurde ein weiteres Projekt mit österreichischem Beitrag ausgezeichnet.
 
Mehr zur diesjährigen Verleihung.

Praktikumsstelle im Alpenraumprogramm ausgeschrieben
Das Gemeinsame Sekretariat des Alpenraumprogramms vergibt zur Unterstützung bei der täglichen Arbeit ab Mitte März 2024 eine Praktikumsstelle (Vollzeit). Bewerbungen sind noch bis zum 8. Jänner 2024 möglich. 
Mehr Info zur Praktikumsstelle
© ÖROK – Österreichische Raumordnungskonferenz | Geschäftsstelle
Fleischmarkt 1 , A-1010 Wien | oerok@oerok.gv.at
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